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Tischfunkgerät

Ein Tischfunkgerät, realisiert mit einem Raspberry Zero HW.

Screenshots

Der Home-Screen:

Hier werden die einzelnen Stationen angezeigt die im jeweiligen Serverraum eingeloggt sind. Unter RX wird angezeigt wer gerade über das Gateway spricht (von FRN aus wird der Name angezeigt, wenn das Gateway über HF etwas empfängt wird „Empfange über HF“ angezeigt. - Bei LH (last heard) wird angezeigt, wer als letztes über FRN gesprochen hat.


Timer

PiCQ gibt euch die Möglichkeit 2 GPIO-Ports zeitgesteuert zu programmieren. (Wie eine Zeitschaltuhr) -Durch entsprechend angeschlossene Relais lassen sich so beliebige Verbraucher ein- und ausschalten.


GPIOs

Mit PiCQ lassen sich auch 2 GPIO-Ports über das Web-UI schalten. Über entsprechend angeschlossene Relais, lassen sich so auch beliebige Verbraucher vom Browser aus ein- und ausschalten.


Mixer

An dieser Stelle habe ich das Alsamixer - Projekt in PiCQ eingebunden. Dadurch ist es möglich einzelne Soundkarten-Einstellungen im laufenden Betrieb on the Fly einzustellen.


Power

Hier kann die Betriebsart ausgewählt werden in der PiCQ arbeiten soll. Es stehen „Normler FRN-Betrieb“ und „Emergency (lokaler Offline-Betrieb)“ zur Auswahl.

Letzteres ist als Notfunk-Lösung gedacht. Dabei kann PiCQ ohne Internetverbindung als lokales Gateway eingesetzt werden um in einem Katastrophen-Fall als lokales Gateway genutzt zu werden. In diesem Modus fährt PiCQ einen eigenen, lokalen Server hoch (alterFRN Server) auf den man nun seine beiden Gateways direkt einloggen kann. Dies ermöglicht einen vollständigen Gatewaybetrieb oder aber auch die Nutzung der einzelnen Gateways als Papageien-Relais.

Schliesst man über ein LAN-Kabel weitere PiCQs an das im Emergency-Modus an, können auch diese den lokalen Server mitbenutzen.

Auf diesem Screen kann man auch angeben welches der beiden Gateways (Nur1, nur2, keines oder beide Gateways) gestartet werden sollen.

Als Sofort-Optionen steht Herunterfahren oder Reboot zur Verfügung.



Amazon Bestelliste

Nur so als Gedankenanstoß. Jeder sollte natürlich für sich selbst einmal überlegen was er braucht. -Ich pers. halte z.B. die Kunststoffgehäuse für den Raspberry als schlecht zum Bau eines Gateway (HF-Emission), daher habe ich im Beispiel eines aus Metall gewählt. Auch nicht jeder benötigt einen Stecker für CB-Funkgeräte, aber ich habe im Beispiel mal einen ausgewählt. Man kann sich auch Kabel und Klinkenstecker kaufen um sich sein Kabel zu löten, ich jedoch schnitt einfach welche in der Mitte durch und lötete sie auf meine Platine. Also wie gesagt nur mal zur Orientierung. Ps. Ein Raspberry 1,2, Zero reicht von seiner Leistung auch aus und soll laut der Feed-Back's auch mit PiCQ funktionieren, also lässt sich da bestimmt auch bei e-Bay noch was finden. (Wobei ich mich beim Zero frage wie man das mit den fehlenden Schnittstellen löst und ob dann ein ausgewachsener Pi nicht doch günstiger kommt) 🤔



Aufgebaute Gateways

Hier nun Fotos von bereits aufgebauten Gateways, die mir Anwender freundlicherweise zugesendet haben

PiGate AT5232

PiGate AT5232 Sauldorf, Raspberry Pi2, die Antenne ist ein Tonna Faltdipol Vormast an der Südseite.


MZG1 und MZG2

Mein Prototyp auf dem ich die Software entwickle. Da ich ihn ständig zerlege um andere Setups zu testen, habe ich auf ein anständiges Metallgehäuse verzichtet und mir lieber mit 2 Alu-Schalen beholfen. Derzeit angeschlossen 2 „minimale Interfaces“ (bestehend aus je 2 Dioden, einem Wiederstand, einem Transistor und einem Relais.) Auf eine Anpassung der ein und Ausgangspegel habe ich hier bewusst verzichtet um zu testen ob die Soundkarten und Geräte das auch alleine bewerkstelligt bekommen. (Ganz ehrlich, war ich zu faul LOL)

Das LCD-Display (4×20 Zeichen) habe ich aktuell nicht angeschlossen, da ich mir ein Android-Tablet auf den Schreibtisch gestellt habe, auf dem ich zu jeder Zeit im Blick habe, was mein Gateway so treibt.

Mein Nvidia SHIELD als Systemdisplay für PiCQ

PiCQ auf dem Smartphone (für unterwegs)



Aschi's mobiles Gateway

Aschi hat ein mobiles Gateway in seinem Funkanhänger realisiert. Ich finde diese Idee toll, quasi ein mobiler Check. Der Traktor als Zugmaschine sorgt für gute Geländegängigkeit.

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